“A Cidade Impossível” bedeutet übersetzt: die unmögliche Stadt. Wir nutzten die Wandgestaltung als Medium, um lokale Künstler*innen aus Salvador zusammen zu bringen.
Vor der Kunstaktion malte ich eine abstrakte Stadtszenerie auf die Wand und stellte diese dann den Künstler*innen als freie Spielfläche zur Verfügung.
Da keine*r von Ihnen das Motiv vorher kannte, mussten wir improvisieren und mit Händen und Füßen kommunizieren, um das Bild gemeinsam fertigzustellen. Diese Aktion wurde öffentlich vom Goethe-Institut beworben und bot den Zuschauer*innen farbenfrohe Unterhaltung.
Ich danke ich dem Goethe Institut, ganz besonders Maria Fiedler und Leonel Henckes für die Übersetzung vor Ort.
Film und Fotos von Lara Carvalho
Brasilien, Juni 2017